E-CHECK

Sind Sie sicher? Aber Sie sollten es sein!

Defekte Elektroanlagen verursachen jährlich hohe Schäden, im Durchschnitt über 500 Mio. Euro/Jahr. Häufige Ursache: Verschleiß und Überlastung. Nur durch regelmäßige Prüfungen sind die Risiken zu erkennen und zu vermeiden. Deshalb gibt es in Deutschland eindeutige VDE-Bestimmungen für die Sicherheit elektrotechnischer Anlagen.

Vom autorisierten Fachbetrieb mit Brief und Siegel Risiken erkennen hilft Schäden vermeiden. Beim E-CHECK prüft der Fachmann Elektroanlagen und -geräte bis ins Detail. Dabei orientiert er sich an den gültigen VDE-Bestimmungen. Wenn Mängel vorliegen, beraten wir Sie, wie die Risiken in den Griff zu bekommen sind.

Bei Bedarf wird beim E-CHECK auch das gesamte Gebäude und seine technische Ausstattung auf mögliche weitere Gefahrenherde analysiert, wie zum Beispiel:

  • Sind FI- Schutzschalter vorschriftsmäßig und für alle Stromkreise installiert?
  • Gibt es einen Überspannungsschutz für Ihre wertvollen Computer und TV-Flachbildschirme?
  • Ist ein Blitzschutz empfehlenswert?
  • Sind lebensrettende Rauchmelder vorhanden?



E-CHECK

Das wichtigste Ziel eines jeden E-CHECK: Die Menschen, die in einem Gebäude leben und arbeiten, sollen stets sicher vor allen
Gefahren sein.

Sicherheit vor Regressansprüchen und Vorteile bei Versicherungen Der E-CHECK ist eine anerkannte Sicherheitsüberprüfung. Sie gibt Hauseigentümern, Mietern, Wohnungsvermietern oder -verwaltern und Unternehmern die Gewähr: Die elektrische Anlage ist betriebssicher und ohne Gefahr für Leib und Leben nutzbar. Das gilt natürlich nur, wenn alle gefundenen Mängel behoben sind.


Aktuell & Mehr

Vergütungssätze 2012 für neue Photovoltaikanlagen veröffentlicht

Die Bundesnetzagentur hat jetzt die neuen Vergütungssätze für Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) veröffentlicht. Für PV-Anlagen, die ab dem 01. Januar 2012 in Betrieb gehen, erhält der Anlagenbetreiber für jede in das Netz eingespeiste Kilowattstunde Strom einen Betrag zwisch 17,94 Cent und 24,43 Cent, je nach Standort und Größe der Anlage.

Die Energiewende ist beschlossen - verlässliche Rahmenbedingungen fehlen noch

Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) hatte im September seine Forderungen für verlässliche Rahmenbedingungen zur Energiewende in einer Resolution zusammengefasst. Darin forder der Verband die steuerliche Förderung von energetischen Gebäudesanierungsmaßnahmen. Da nur durch umfassende Maßnahmen der Energieeinsparung und -effizienz der Ausstieg aus der Kernenergie zu bewältigen ist, steht laut ZDH der Gebäudebereich im Vordergrund. Er allein macht 40 Prozent des Energieverbrauchs in Deutschland aus. ZDH-Präsident Otto Kentzler plädierte deshalb für zusätzliche steuerliche Anreize. Gehören doch steuerliche Anreize zu den effektiven Instrumenten, mit denen Investitionen von Bürgern und Betrieben vorangetrieben werden können. Kentzler betone dabei aber auch, dass er keinerlei Verständnis dafür habe, wenn die Länder die vorgesehenen steuerlichen Abschreibungsmöglichkeiten verweigern.

Umrüstung auf digitalen SAT-Empfang

- Noch knapp 6 Monate bis zur Abschaltung der analogen Satellitenübetragung 

Johann Peter Pfeifer, Sprecher des Bereichs "Informationstechnik" im Zentralvrband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) und Ressortleiter Informationstechnik und Finanzen im Vorstand des Fachverbandes Elektro- und Informationstecxhnik Baden-Württemberg, erinnerte in einem Gespräch mit dem Digitalmagazin INFOST daran, sich um die Umrüstung auf digitalen SAT-Empfang zu kümmern. "Sonst sehen sie ab 1. Mai 2012 schwarz!" warnt er.  

 

Wir sind ein Fachbetrieb:


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