EIB KNX

Intelligente Systemtechnik für Ihr Haus.

Stellen Sie sich vor, Sie können sehen, wer an der Haustür klingelt und bleiben dabei gemütlich im Fernsehsessel sitzen. Oder: Lesen Sie beim Verlassen des Hauses auf einem Display ab, welche Fenster und Türen noch offen sind, ohne jedes Zimmer im Haus noch einmal einzeln kontrollieren zu müssen. Moderne Haustechnik bietet Ihnen diesen Komfort – und dazu noch ein Mehr an Sicherheit und Energieeffizienz.

Ihr Haus hat einen neuen Mittelpunkt: Sie.

EIB/KNX lässt sich als digitales Nervensystem für Ihr Haus beschreiben. Dabei sind Sie das Gehirn mit den Geräten als Gliedern und den Sensoren als Augen oder Ohren. Das Funktionsprinzip ist einfach: Sensoren wie Temperaturfühler oder Bewegungsmelder kommunizieren über das EIB/KNX- Netz mit der Beleuchtung, der Klimaanlage oder den Jalousien. Steuern können Sie alle Funktionen über Fernbedienungen, ein Touchpanel oder gar Ihr Handy. Wenn Sie beim Verlassen des Hauses den Schlüssel im Türschloss drehen, werden automatisch alle noch brennenden Lichter, die Stereoanlage oder die Küchengeräte ausgeschaltet. Das Resultat: Sie können beruhigt zur Arbeit oder zum Einkaufen fahren.

Weiteres plus: Ein digitales EIB/KNX-System wächst … und zwar mit Ihren Ansprüchen. Denn Ihre Bedürfnisse können in 10 Jahren ganz andere sein als heute.

Für Neu- und Altbau!

EIB/KNX ist nicht nur für Neubauten interessant. Auch im Altbau müssen Sie nicht auf modernste Technik verzichten. Über moderne Funkverbindungen lässt sich eine EIB/KNX-Haussteuerung parallel zur bestehenden Elektroinstallation aufrüsten. Ganz ohne Staub, Schmutz oder irgendwelchen tiefer gehenden Engriffe in die Bausubstanz. Und es gibt noch eine weitere Möglichkeit der Nachrüstung: Mit der so genannten „Powerline“-Installation wird einfach die bestehende 230 V Netzleitung für EIB/KNX genutzt!

Eine Technologie. Unendliche Möglichkeiten. Wir bieten ihnen alles aus einer Hand:

Beratung, Projektierung, Ausführung und Wartung.


Aktuell & Mehr

Vergütungssätze 2012 für neue Photovoltaikanlagen veröffentlicht

Die Bundesnetzagentur hat jetzt die neuen Vergütungssätze für Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) veröffentlicht. Für PV-Anlagen, die ab dem 01. Januar 2012 in Betrieb gehen, erhält der Anlagenbetreiber für jede in das Netz eingespeiste Kilowattstunde Strom einen Betrag zwisch 17,94 Cent und 24,43 Cent, je nach Standort und Größe der Anlage.

Die Energiewende ist beschlossen - verlässliche Rahmenbedingungen fehlen noch

Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) hatte im September seine Forderungen für verlässliche Rahmenbedingungen zur Energiewende in einer Resolution zusammengefasst. Darin forder der Verband die steuerliche Förderung von energetischen Gebäudesanierungsmaßnahmen. Da nur durch umfassende Maßnahmen der Energieeinsparung und -effizienz der Ausstieg aus der Kernenergie zu bewältigen ist, steht laut ZDH der Gebäudebereich im Vordergrund. Er allein macht 40 Prozent des Energieverbrauchs in Deutschland aus. ZDH-Präsident Otto Kentzler plädierte deshalb für zusätzliche steuerliche Anreize. Gehören doch steuerliche Anreize zu den effektiven Instrumenten, mit denen Investitionen von Bürgern und Betrieben vorangetrieben werden können. Kentzler betone dabei aber auch, dass er keinerlei Verständnis dafür habe, wenn die Länder die vorgesehenen steuerlichen Abschreibungsmöglichkeiten verweigern.

Umrüstung auf digitalen SAT-Empfang

- Noch knapp 6 Monate bis zur Abschaltung der analogen Satellitenübetragung 

Johann Peter Pfeifer, Sprecher des Bereichs "Informationstechnik" im Zentralvrband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) und Ressortleiter Informationstechnik und Finanzen im Vorstand des Fachverbandes Elektro- und Informationstecxhnik Baden-Württemberg, erinnerte in einem Gespräch mit dem Digitalmagazin INFOST daran, sich um die Umrüstung auf digitalen SAT-Empfang zu kümmern. "Sonst sehen sie ab 1. Mai 2012 schwarz!" warnt er.  

 

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