Elektrotechnik

Willkommen auf der sicheren Seite: Moderne E-Technik schafft Zukunft.

Eine Studie des Fraunhofer Instituts hat ermittelt, dass in deutschen Haushalten im Durchschnitt sieben bis zehn Großgeräte zum Einsatz kommen. Obwohl fast alle diese Geräte einen eigenen Stromkreis benötigen, teilen sie sich oft gerade einmal zwei bis drei Stromkreise. Permanente Überlastung der Elektroleitungen, zu geringe Anzahl an Steckdosen und Lichtauslässen sind an der Tagesordnung. Hinzu kommt, dass Steckdosenleisten und Verlängerungskabel die Elektroanlage dauerhaft an ihre Belastungsgrenze führen können. Nach Expertenschätzungen benötigt ein deutscher Haushalt heute fünf- bis sechsmal mehr Stromkreise als früher.

Wir bieten ihnen Sicherheit aus einer Hand:
  • Planung und Installation von elektrotechnischen Anlagen
  • Kommunikationstechnik, Netzwerke
  • Sicherheit nach VDE mit FI-Schutzschalter
  • Blitz- und Überspannungsschutz
  • Modernste Schutzeinrichtungen für wertvolle Geräte, Anlagen und PC’sVerbesserung der Kosten- und Energieeffizienz
  • Optimierung von Leitungsnetz und Stromkreisen
  • Optimale Dimensionierung von Leitungen und Leitungslängen
  • Vollautomatische Sonnen-, Jalousien- und Sichtschutzsteuerung
  • Intelligente Heizungsregelung mit Einzelraumregelung
  • Gefahrenmeldeanlagen – Einbruch, Feuer, Rauchentwicklung, Gas- und Wasseraustritt
  • Lichtsteuerung per Fernbedienung für das ganze Haus
  • In Außenbereichen Licht per Bewegungsmelder – Komfort und Einbruchschutz in einem Blitz- und Überspannungsschutz

Aktuell & Mehr

Vergütungssätze 2012 für neue Photovoltaikanlagen veröffentlicht

Die Bundesnetzagentur hat jetzt die neuen Vergütungssätze für Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) veröffentlicht. Für PV-Anlagen, die ab dem 01. Januar 2012 in Betrieb gehen, erhält der Anlagenbetreiber für jede in das Netz eingespeiste Kilowattstunde Strom einen Betrag zwisch 17,94 Cent und 24,43 Cent, je nach Standort und Größe der Anlage.

Die Energiewende ist beschlossen - verlässliche Rahmenbedingungen fehlen noch

Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) hatte im September seine Forderungen für verlässliche Rahmenbedingungen zur Energiewende in einer Resolution zusammengefasst. Darin forder der Verband die steuerliche Förderung von energetischen Gebäudesanierungsmaßnahmen. Da nur durch umfassende Maßnahmen der Energieeinsparung und -effizienz der Ausstieg aus der Kernenergie zu bewältigen ist, steht laut ZDH der Gebäudebereich im Vordergrund. Er allein macht 40 Prozent des Energieverbrauchs in Deutschland aus. ZDH-Präsident Otto Kentzler plädierte deshalb für zusätzliche steuerliche Anreize. Gehören doch steuerliche Anreize zu den effektiven Instrumenten, mit denen Investitionen von Bürgern und Betrieben vorangetrieben werden können. Kentzler betone dabei aber auch, dass er keinerlei Verständnis dafür habe, wenn die Länder die vorgesehenen steuerlichen Abschreibungsmöglichkeiten verweigern.

Umrüstung auf digitalen SAT-Empfang

- Noch knapp 6 Monate bis zur Abschaltung der analogen Satellitenübetragung 

Johann Peter Pfeifer, Sprecher des Bereichs "Informationstechnik" im Zentralvrband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) und Ressortleiter Informationstechnik und Finanzen im Vorstand des Fachverbandes Elektro- und Informationstecxhnik Baden-Württemberg, erinnerte in einem Gespräch mit dem Digitalmagazin INFOST daran, sich um die Umrüstung auf digitalen SAT-Empfang zu kümmern. "Sonst sehen sie ab 1. Mai 2012 schwarz!" warnt er.  

 

Wir sind ein Fachbetrieb:


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